-von Luyu
Wir Pfadfinder des Stamm Steppenwolfs waren 2016 auf unserem Stammesherbstlager in
Schlumpfhausen. Am Samstag den 29. Oktober fuhren wir von Calw aus mit dem Zug nach
Dornstetten, wo unsere Schlumpfherberge war. Dort angekommen wurde wir auch schon
von Papa Schlumpf empfangen, der uns erstmals eine Einweisung und ein paar
Informationen mitteilte. Danach richteten wir uns ein und wurden schon kurze Zeit später
von noch mehr Schlümpfen begrüßt. Diese hießen uns Herzlichst Willkommen und baten uns
an mit ihnen ein paar Workshops zu machen, um sie und ihr Lebenswiese etwas besser
kennen zu lernen. Natürlich gingen wir gerne auf diese Angebot ein und lernten die
Schlümpfe spielerisch besser kennen.
Nach einem guten Abendessen ging es auch für uns Pfadis ins Bett, nach der anstrengenden
Anreise. Nach einer erholsamen Nacht, konnte der nächste Morgen mit einem kräftigen
Frühstück beginnen, um gut in den Tag zu starten. Nach dem Frühstück teilte uns Papa
Schlumpf mit, wie gerne er doch etwas mehr über die Stadt erfahren würde, im dem sein
Schlumpf Dorf liegt und bat uns deshalb ihm dabei zu helfen interessante Informationen
über Dornstetten herauszufinden, und hatte deshalb ein tolles Stadtspiel für uns vorbereitet.
Dabei konnten wir ebenfalls Schlumpf Punkte sammeln, die wir brauchen würden, um am
nächsten Tag ins Schwimmbad zu gehen, da die Schlümpfe immer am Ende des Monats mit
genug Schlumpf Punkten sich etwas gönnen durften. Warm angezogen und mit guter Laune
gingen wir zusammen mit Papa Schlumpf in die Stadt um die Fragen zu Beantworten. Dies
gelingt uns schnell und wir waren pünktlich zum Mittagessen wieder im Haus.
Nach einer köstlichen und wohl verdienten Mahlzeit trafen wir uns wieder mit Papa
Schlumpf der uns mittteilte, dass uns noch ein paar Punkte fehlten, um am nächsten Tag ins
Schwimmbad zugehen. Damit wir natürlich hingehen konnten, hatten wir noch ein
Geländespiel ihm Wald, wo uns bereits Schlümpfe erwarteten, bei denen wir schlumpfige
Aufgaben Lösen mussten, doch sollten wir uns vor dem berüchtigten knabber Schlumpf in
Acht nehmen, der uns unsere Aufgaben erschweren würde. Dies meisterten wir jedoch
letztendlich gut und schlugen den Schlumpf in die Flucht. Wir hatten am Ende des Tages
genug Schlumpf Punkte gesammelt und feierten unseren Bunten Abend Ausgelasen. An
diesem hatte jede Sippe und unsere Meute einen Beitrag geleistet und machte es zu einem
schönen zusammen sein, an dem wir noch Lieder Sangen, Kekse aßen und unseren
Dschungel Tee tranken.
Am nächsten Morgen starteten wir wieder mit einem Guten Frühstück in den Tag, doch kurz
danach ertönte der Schlumpf Alarm, der Läutet, wenn Gefahr für die Schlümpfe bestand. Wir
versammelten uns alle Ordnungsgemäß vor dem Haus, wo wir spuren von der bösen Katze
Azrael fanden. Unser geplanter Ausflug ins Schwimmbad musste zurück stehen uns wir
errichteten erstmals um das Haus herum Schutzvorkehrungen vor Azrael, damit es auch
wirklich sicher war. Danach mussten wir noch besonderes Wasser holen um Die Katze
wirklich vom Dorf und vom Haus fernzuhalten. Dafür erspielten wir uns im Wald bei
Händlern Geld, um dieses dann zu nutzen um den Kochschlumpf zu bezahlen, dass dieser
uns diese Wasser gibt. Damit konnten wir dann ein einen Schutzkreis bilden.
Nach diesem Anstrengenden Unterfangen aßen wir erst einmal Mittag und gingen dann am
Nachmittag ins wohl verdiente Schwimmbad Horb-Neckar. Dort tobten wir uns aus und
genossen den Rest des Nachmittags. Wir kamen zurück zu Abendessen und stärkten uns
nach dem Ereignisreichen Tag. Am späten Abend hielten wir noch unsere Versprechens Feier
ab, bei der ein paar ernannt wurden, ihre Namen oder Erstes oder neues Halstuch erhielten.
Am darauf folgenden Tag war unser Lager leider schon vorbei. Nach dem Frühstück Packten
wir unsere Sachen, säuberten die Zimmer und Räumten auf. Danach versammelten wir uns
vor dem Haus und verabschiedeten uns von den Schlümpfen und bedankten uns bei ihnen.
Nach unserem Abschiedslied, einen großen Dank an die vorherragende Küche und dem
Fahnen runter ziehen, machten wir uns mit unseren Rucksäcken zur Bahnstation auf. Nach
einer langen Fahrt mit Bus und Bahn kamen wir alle wieder heil und Gesund am Calwer
Bahnhof an. Das HeLa wird uns allen noch eine Weile in Erinnerung bleiben.
Gut Pfad,
Luyu